

Die Idee war zu schön: Programme wie ChatGPT, die auf Künstlicher Intelligenz basieren, sollten frei zugänglich sein. Jede und jeder könnte damit im Handumdrehen passable Texte erstellen und künftig auch viele andere nützliche Dinge mit Computer oder Smartphone anstellen. Das war zumindest der Plan, den die Initiatoren des US-Start-ups Open AI anfänglich hatten. Folgerichtig ging das Unternehmen hinter ChatGPT und dem KI-Bildgenerator Dall-E zunächst als Non-Profit-Organisation an den Start.
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0