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Raumsonde „New Horizons“

Das Universum ist doch dunkler als gedacht

Wie hell oder dunkel ist das Weltall? Von der Erde aus kann man diese Frage nicht beantworten. Doch „New Horizons“, die am weitesten entfernte Raumsonde, gibt Antworten auf die Frage nach dem extragalaktischen Hintergrundlicht.
Von Markus Brauer
Die Nasa-Raumsonde „New Horizons“ hat vom bisher fernsten Standort im Sonnensystem aus gemessen, wie dunkel das Weltall ist.

Die Nasa-Raumsonde „New Horizons“ hat vom bisher fernsten Standort im Sonnensystem aus gemessen, wie dunkel das Weltall ist.

Bild: Foto: © Nasa/JHUAPL/SwRI/Serge Brunier (ESO)/Marc Postman (STScI)/Dan Durda

Wie viel schwaches Streulicht erfüllt den Kosmos jenseits der Sterne und Galaxien? Eine neue Antwort liefert die Raumsonde „New Horizons“ – vom fernsten und dunkelsten jemals für eine solche Messung genutzten Ort.

Die Sonde der US-Raumfahrtbehörde Nasa enthüllt, dass das Universum dunkler ist als gedacht und dass es darin wohl doch keinen größeren Anteil von extragalaktischen Hintergrundlicht aus noch unerklärten Quellen gibt, wie die Astronomen im Fachblatt „Astrophysical Journal“ berichten.

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