Das Wettlesen in Klagenfurt beginnt
Klagenfurt. Wollte man die Geschichte des Bachmann-Preises, zumindest die der letzten Jahre, auch in solchen Diagrammen abzubilden versuchen, wie sie seit der Pandemie zur täglichen Informationsdidaktik gehören, würde die Kurve vielversprechend nach oben zeigen. Früher immer mal wieder von Sparplänen bedroht und infrage gestellt, vorzugsweise von rechtspopulistischen Politikern, siechte dieses vielleicht eigenartigste und kostbarste Literaturereignis die letzten beiden Jahre im Corona-Isolationsmodus ...
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