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«Stadtbild»-Debatte

Demokratieforscher: Merz bedient Ressentiments

Demokratieforscher Oliver Decker sieht in Friedrich Merz' vagen Äußerungen zum Stadtbild einen Versuch, Ressentiments zu bedienen – ohne sich dabei zu weit aus dem Fenster zu lehnen.
Von dpa
Seit 2002 untersucht die Leipziger Autoritarismus-Studie, auch als Mitte-Studie bekannt, alle zwei Jahre autoritäre und rechtsextreme Einstellungen in der Gesellschaft. (Archivbild)

Seit 2002 untersucht die Leipziger Autoritarismus-Studie, auch als Mitte-Studie bekannt, alle zwei Jahre autoritäre und rechtsextreme Einstellungen in der Gesellschaft. (Archivbild)

Bild: Annette Riedl/dpa

Berlin. Der Leipziger Demokratieforscher Oliver Decker vermutet hinter der umstrittenen Äußerung von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zu Auswirkungen von Migration im Stadtbild keinen verbalen Ausrutscher, ...

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