

Berlin - Rund 70 Millionen gesetzlich Versicherte haben inzwischen eine elektronische Patientenakte (ePA). In wenigen Tagen sollen die neuen digitalen Speicher für Gesundheitsdaten aber erst so richtig im Alltag ankommen. Denn zum 1. Oktober wird es für Ärztinnen und Ärzte Pflicht, wichtige Befunde in die E-Akten einzutragen, damit sie für weitere Behandlungen immer parat stehen können. Nur: Kurz vor dem Start sind die technischen Voraussetzungen noch nicht überall da, weil Praxen auf erforderliche ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0