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Digitalisierung

Der breite Start der E-Patientenakten hakt

In wenigen Tagen müssen Ärztinnen und Ärzte Befunddaten für ihre Patienten auch in digitale Akten laden – so ist es eigentlich vorgeschrieben. Doch ein Teil der Praxen muss noch auf Software warten.
Von Von Sascha Meyer, dpa
Ein Teil der Praxen kann noch die ePA noch nicht nutzen. (Archivbild)

Ein Teil der Praxen kann noch die ePA noch nicht nutzen. (Archivbild)

Bild: Foto: Daniel Karmann/dpa

Berlin - Rund 70 Millionen gesetzlich Versicherte haben inzwischen eine elektronische Patientenakte (ePA). In wenigen Tagen sollen die neuen digitalen Speicher für Gesundheitsdaten aber erst so richtig im Alltag ankommen. Denn zum 1. Oktober wird es für Ärztinnen und Ärzte Pflicht, wichtige Befunde in die E-Akten einzutragen, damit sie für weitere Behandlungen immer parat stehen können. Nur: Kurz vor dem Start sind die technischen Voraussetzungen noch nicht überall da, weil Praxen auf erforderliche ...

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