

Nach langem Zögern stemmt sich die Europäische Zentralbank (EZB) mit kräftigen Zinserhöhungen gegen die Inflation. Doch die Geldströme, die die Notenbank ab 2015 in den Markt gepumpt hat, zirkulieren dort noch immer. Um das zu ändern, müsste die EZB dem Beispiel der US-Notenbank folgen und den riesigen Bestand an Staatsanleihen und anderen Wertpapieren in ihrer Bilanz reduzieren.
Zwar hat die EZB Ende Juni aufgehört, mit dem Kauf solcher Papiere immer noch mehr Geld in Umlauf zu bringen. Wenn aber ...
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