Menü
Haustierliebe

Der Hund vergisst nie die Spülmaschine auszuräumen

Viele lieben ihr Haustier wie ein Familienmitglied. Ein Hund zum Beispiel hält uns auch gesund: Es senkt den Stresslevel, sorgt für positive Gefühle und kann auch gegen Einsamkeit helfen. Aber wer nur auf Tiere setzt, tut sich kein Gefallen, sagen zwei Psychologinnen.
Von Nina Ayerle
Hunde können uns glücklicher und entspannter machen.

Hunde können uns glücklicher und entspannter machen. Foto: dpa/Silvana Kuhnert

Er bringt nie den Müll raus, er räumt auch nicht die Spülmaschine aus und verbreitet zudem recht gerne Chaos im Haus. Ein unzuverlässiger und unordentlicher Zeitgenosse, so könnte man meinen. Trotzdem ist er oft das beliebteste Familienmitglied. Ein Hund.

Die Soziologin Leslie Irvine ging im Jahr 2008 der Frage nach, warum wir Haustiere halten. Sie kam zu dem Schluss, dass viele Menschen Beziehungen zu Tieren suchen, um fehlende Beziehungen zu Menschen auszugleichen, ja auch um einen Mangel an ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0