Der letzte Fotoflieger
Stuttgart - Nach getaner Arbeit einen hübschen Flugplatz ansteuern, gerne an einem Gewässer gelegen und möglichst mit Hotel daneben: „Das sind die schönsten Dienstreisen“, erzählt Jens Knittel. Der 56-Jährige fliegt selbst, am liebsten Richtung Nordsee oder Alpen. Das Flugzeug ist für ihn nicht Transportmittel, sondern Arbeitsgerät. Auf dem Rücksitz seiner Cessna sitzt eine 750.000 Euro teure Kamera von Leica mit fünf Linsen, eine für jedes Farbspektrum, dazu Infrarot.
Knittels Firma Geoplana ist ...
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