

Stuttgart - Der aufmerksame Fußballfan des FC Schalke 04 hat die heftig umstrittene, nun sanktionierte und somit aus dem Spiel genommene Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 ja schon seit Jahren fest im Blick. Schließlich wurde das Projekt seit 2019 mit großflächiger Bandenwerbung in der Arena auf Schalke ins rechte Licht gerückt – so war es der Wunsch des Hauptsponsors und Pipeline-Betreibers Gazprom.
Wer bezahlt, sagt an – das ist auch auf Schalke so: Immerhin überweist der weltweit größte Förderer von ...
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