Menü
Lieferando, Gorrillas & Co.

Der Stärkste setzt sich durch

Nur Lieferdienste mit guten Konzepten und Konditionen haben eine Chance, den harten Wettbewerb zu überleben. Dazu gehört ein Tarifvertrag, meint Matthias Schiermeyer. Ein Kommentar.
Von Matthias Schiermeyer

Man muss Essenslieferdienste nicht für besonders notwendig halten, um die Bevölkerung zu versorgen – doch es gibt einen Markt für sie. Sonst gäbe es zumindest in den wichtigen Städten nicht eine starke Konkurrenz von Gorillas, Flink, Getir & Co., und sonst würden Unternehmen wie die Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway in Deutschland nicht profitabel agieren.

Monopol oder Pleite

Allerdings dürfte lediglich ein Teil der Wettbewerber dauerhaft überleben; der Niedergang von Delivery Hero mit dem ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0