

Mit klaren und scheinbar unmissverständlichen Worten hat sich CDU-Chef Friedrich Merz von der AfD abgegrenzt. Solange er Vorsitzender sei, werde es „keinerlei Zusammenarbeit“ mit den Rechtsaußen geben. Zur Begründung führte er aus, dass die AfD „ausländerfeindlich“ und „ antisemitisch“ sei. Die CDU habe „mit diesen Leuten nichts zu tun“.
Dass sind starke und richtige Worte. Aber leider sind die Signale, die der Vorsitzende selbst in dieser Frage sendet, keineswegs so eindeutig, wie es diese verbale ...
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