Menü
Unionsvorstand tagt

Die CDU steht in der Krise zu Scholz

Angesichts der Lage kann die Union die Regierung nicht frontal angreifen. Friedrich Merz versucht dennoch, das Profil seiner Christdemokraten zu schärfen.
Von Norbert Wallet
Will die CDU wieder auf Kurs bringen: Friedrich Merz.

Will die CDU wieder auf Kurs bringen: Friedrich Merz. Foto: dpa/Oliver Dietze

Berlin - Krisenzeiten sind keine guten Zeiten für die Opposition. Die Regierung ist vielfältig gefragt, muss handeln, bespielt die diplomatischen und medialen Bühnen, setzt Themen und Akzente. Da können Einwände der politischen Gegenseite leicht untergehen. Diese Gesetzmäßigkeit des Parlamentarismus zeigt sich erneut im Angesicht des Ukraine-Krieges.

Geradezu atemberaubende Kurswechsel hatte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in seiner Regierungserklärung am Sonntag angekündigt: Waffenlieferungen ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0