Menü
Rennsportfirma HWA

Die Feinstaub-Killer aus Affalterbach

Das Rennsportunternehmen HWA ist bisher eher für 850-PS-Motoren bekannt als für Öko-Projekte. Nun hat es eine Technologie angeschoben, die gesundheitsschädlichen Ultrafeinstaub deutlich zurückdrängen könnte.
Von Klaus Köster
HWA-Manager Timo Kresse und das Konzeptfahrzeug: Der große Behälter im Motorraum enthält die Absaugvorrichtung für den Feinstaub. Er ist aus recycelbarem Flachs.

HWA-Manager Timo Kresse und das Konzeptfahrzeug: Der große Behälter im Motorraum enthält die Absaugvorrichtung für den Feinstaub. Er ist aus recycelbarem Flachs. Foto: K/r

Je kleiner die Partikel, desto größer die Gefahr. 700 Ultrafeinstaub-Partikel müsste man nebeneinanderlegen, damit sie zusammen so lang sind wie der Durchmesser eines menschlichen Haares. Dabei handelt es sich bei diesen winzigen Teilchen mit einem Durchmesser von 100 Nanometern noch um die größten Partikel, die unter den Begriff des Ultrafeinstaubs fallen. Sie können noch wesentlich kleiner ausfallen und sind dann noch schädlicher. Beim Einatmen gelangen sie tief in die Atemwege, können sich dort ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0