Die Linke unter dem Damoklesschwert von Sahra Wagenknecht
Tut sie es oder tut sie es nicht? Diese Frage wird die Linkspartei im schlimmsten Fall noch neun Monate lang beschäftigen. Denn so lange will sich das wohl bekannteste Parteimitglied Sahra Wagenknecht Zeit nehmen, um zu entscheiden, ob sie eine eigene Partei gründen wird – oder es bleiben lässt. Das verkündete sie in einem Interview mit „ZDF heute“ am Wochenende. Ganz unabhängig davon, ob es am Ende eine Sahra-Wagenknecht-Partei geben wird, bedeutet das nächste Dreivierteljahr damit eine Qual für ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0