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Mahle, ZF und Bosch

Die Zahlen spiegeln die Lage nicht wider

Die Autozulieferer Mahle, ZF und Bosch warten derzeit mit hohen Wachstumsraten auf. Doch der Vergleich zum Teillockdown Anfang 2020 schönt die tatsächliche Lage, meint Inge Nowak.
Von Inge Nowak
Eine Monteurin arbeitet in einem Werk  des Automobilzulieferers ZF Friedrichshafen an einem Getriebe für Lastwagen. ZF hat wie andere Autozulieferer auch den   Umsatz 2021 gesteigert.

Eine Monteurin arbeitet in einem Werk des Automobilzulieferers ZF Friedrichshafen an einem Getriebe für Lastwagen. ZF hat wie andere Autozulieferer auch den Umsatz 2021 gesteigert. Foto: dpa/Felix Kästle

Stuttgart/Friedrichshafen. Während in der Ukraine der Krieg wütet, massive Lieferkettenprobleme seit Monaten anhalten und die Preise nach oben schnellen, präsentieren sich die deutschen Autozulieferer durchweg mit guten Zahlen. Das Autogeschäft von Bosch ist im vergangenen Jahr um 7,5 Prozent gewachsen. Der Dichtungshersteller Elring-Klinger steigert den Umsatz um fast 10 Prozent, ZF um 17,5 Prozent. Mahle schafft es auf plus 12 Prozent. Allesamt haben sie zudem das Ergebnis verbessert. Lassen sich ...

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