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Rausch und Rauch, Knutschen und Schwofen – nach der Hölle des Zweiten Weltkriegs, entdeckten die Deutschen in den 50er Jahren die Lust am Feiern, auch im Fasching. Das zeigt ein Blick in Familienalben.
Von Eva-Maria Manz und Lisa Welzhofer
Paare finden sich. Manche nur für einen Abend, andere bauen sich nun gemeinsam eine neue Existenz im anrollenden Wirtschaftwunder auf.
Bild: Foto: privat/StZN
Nach Feierabend wird – der Name sagt es schon – gefeiert, auch in der schwäbischen Provinz, und zwar stilvoll, in Kleid oder Rock, Strümpfen und Pumps, mit frisch manikürten Nägeln.
Bild: Foto: privat/ StZN
Recht brav, nur das Nesthäkchen der Geschwisterrunde macht auf halbstark. Und die Mama nimmt erst mal einen Schluck. Berlin in den späten 50ern.
Bild: Foto: privat/StZN
Närrisches Treiben im Schwäbischen nach rheinischem Vorbild: Fasnetsumzug in Donzdorf im Kreis Göppingen 1958, Motivwagen der Donzdorfer Feuerwehr.
Bild: Foto: privat/ StZN
Früher war mehr Exzess. Diesen Schluss lässt zumindest der Blick in die Familienalben zu, auf jene schwarz-weißen Bilder von illustren Hausbällen, ausschweifenden Trinkrunden in rauchgeschwängerten Wohnzimmern, ...