

Durch die Tübinger Altstadt bummeln, hier spontan eine Vase shoppen, dort einen angesagten Hocker, vielleicht noch ein paar landestypische Töpferwaren im Mexiko-Laden und zwei bis zwölf Duftkerzen? Für Daniel ein No-Go. Sein Haus verbietet Konsumrausch und Nippes. Sein Haus verlangt Minimalismus. Denn sein Haus ist schmal, sehr schmal, die Stellfläche ist begrenzt, für jeden Neuerwerb braucht es einen Abschied. „Hier kann man nichts sammeln“, sagt Daniel. „Für alles, was reinkommt, muss was anderes ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0




