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Folgen destruktiver Führung

Empathie im Job steigert Leistung und Motivation

Karriere? Lieber nicht - Bürokratie und fehlender Gestaltungsraum schrecken viele ab. Fachleute warnen, dass schlechte Führung krank macht. Sie sehen aber auch ein politisches Problem.
Von red/kna
Fachleute warnen, dass destruktive Führung krank macht. (Symbolbild)

Fachleute warnen, dass destruktive Führung krank macht. (Symbolbild)

Bild: Foto: IMAGO/Westend61/IMAGO/Daniel Ingold

Viel zu tun zu haben erhöht allein nicht das Risiko für einen Burnout. Wer etwas erreiche, habe auch bei viel Arbeit ein geringeres Risiko für diese Erkrankung als jemand, dessen Bemühungen verpufften, sagte der Psychologe Ortwin Meiss am Mittwochabend bei einer Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung für Freiheit. Allerdings würden Selbstwirksamkeit und Wertschätzung durch Vorgesetzte oft vermisst.

Es kränke Menschen im wahrsten Sinne des Wortes, wenn sie nicht beachtet oder herabgewürdigt ...

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