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Russland-Ukraine-Krieg

Energiepreise steigern die Nervosität

Die drastischen Kostenzuwächse machen vor allem energieintensiven Industrien sehr zu schaffen. Nicht allen Unternehmen gelingt es, die höheren Energiepreise an die Kunden weiterzugeben. Scharfe Mahnungen kommen vom Speditionsgewerbe.
Von Matthias Schiermeyer
Energieintensive Bereiche wie die Stahlindustrie sind von hohen Energiepreisen besonders betroffen.

Energieintensive Bereiche wie die Stahlindustrie sind von hohen Energiepreisen besonders betroffen. Foto: dpa/Julian Stratenschulte

Stuttgart - Es kann noch ganz dicke kommen für die Wirtschaft, wenn die russischen Energieimporte gestoppt werden. Doch gehen die Preiszuwächse bei Gas, Öl und Strom vielen Firmen schon jetzt an die Substanz. Energieintensive Bereiche wie die Stahlindustrie sind besonders getroffen.

Nervös ist etwa die Chemieindustrie, für die Erdgas einer der wichtigsten Rohstoffe ist. Trotz Gegenmaßnahmen sei kurz- und mittelfristig mit steigenden Gaspreisen zu rechnen, erwartet der Verband der Chemischen Industrie ...

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