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Öffnungsdebatte

Es gibt kein Zurück zur Zeit vor Corona

Mit den Lockerungsbeschlüssen der Ministerpräsidenten wächst die Hoffnung, dass der Alltag endlich wieder „normal“ wird. Aber das Leben wird anders bleiben als in vorpandemischen Zeiten, kommentiert Norbert Wallet.
Von Norbert Wallet
Das Leben soll wieder leichter werden, mit weniger Einschränkungen. So wird es kommen, aber das Virus wird nicht verschwinden.

Das Leben soll wieder leichter werden, mit weniger Einschränkungen. So wird es kommen, aber das Virus wird nicht verschwinden. Foto: dpa/Sina Schuldt

Berlin - Es mutet noch ein bisschen gespenstisch an: Die Ministerpräsidenten-Konferenz beschließt weitgehende, wenn auch gestaffelte Öffnungen, während die Corona-Inzidenz am Mittwoch noch immer über 1400 lag, mehr als 200 000 Neuinfizierte hinzukamen und das RKI 247 weitere Todesfälle meldete. Aber immerhin ist nun klar, dass die Omikron-Variante weder unsere Intensivstationen noch die kritische Infrastruktur überlastet, insofernsind die Lockerungen sicher begründbar. Sie erwecken Hoffnungen auf ...

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