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Trotz schlechter Jobaussichten

„Fehlende Planbarkeit“ – lohnt sich der Lehrerberuf überhaupt noch?

Wie sehen angehende Gymnasiallehrer ihre berufliche Zukunft? Wir haben mit einer Junglehrerin und einem Lehramtsstudenten aus Baden-Württemberg darüber gesprochen.
Von Dominika Bulwicka-Walz
Kultusministerin Theresa Schopper spricht sich dafür aus, dass angehende Gymnasiallehrer vorübergehend an anderen Schularten unterrichten.

Kultusministerin Theresa Schopper spricht sich dafür aus, dass angehende Gymnasiallehrer vorübergehend an anderen Schularten unterrichten.

Bild: Foto: dpa/Britta Pedersen

Die Schlagzeilen der vergangenen Monate könnten junge Menschen mit dem Berufswunsch Gymnasiallehrer verunsichert haben. In den kommenden Jahren werden weniger von ihnen benötigt als bisher. Der Grund dafür: Das achtjährige Gymnasium wird in Baden-Württemberg flächendeckend auf das neunjährige Gymnasium umgestellt, beginnend mit den jetzigen fünften und sechsten Klassen. Wegen der Streckung der Schulzeit haben diese zunächst weniger Wochenstunden, weshalb es auch weniger Lehrkräfte braucht.

Im Zuge ...

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