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Weidehaltung, Wild und Fleisch aus dem Labor

Fleisch mit gutem Gewissen – geht das?

Fleisch gilt als besonders klimaschädliches Lebensmittel. Doch wie stark sich Fleisch auf das Klima auswirkt, hat auch mit der Fütterung und Haltung zu tun, und je nach Tier gibt es große Unterschiede. Ein Überblick, was man dazu wissen sollte.
Von Florian Gann
Ein Bulle auf der Alm, das ist die Idealvorstellung von Tierhaltung – für die meisten Tiere gibt es aber nicht so viel Idylle.

Ein Bulle auf der Alm, das ist die Idealvorstellung von Tierhaltung – für die meisten Tiere gibt es aber nicht so viel Idylle. Foto: imago/POP-EYE

Stuttgart - Mehr als 90 Prozent der Menschen in Deutschland essen Fleisch. 55 Kilo waren es 2021 pro Jahr und Kopf, Tendenz leicht sinkend. Aber das ist immer noch knapp das Doppelte bis Vierfache dessen, was die Deutsche Gesellschaft für Ernährung für gesund hält. Dafür werden etwa 669 Millionen Hühner, 51,8 Millionen Schweine und 3,2 Millionen Rinder pro Jahr getötet. Gleichzeitig landen laut der Umweltorganisation WWF 75 Millionen Tonnen Fleisch im Müll, und viele Tiere in der Mast sterben, oft ...

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