

Noch bevor sie überhaupt veröffentlicht ist, wirft diese Studie ihre Schatten voraus. „Die Resonanz ist da“, sagt Christian Seidel von der Technischen Universität Braunschweig und Studienautor. Was die Forscher herausgefunden haben, hat Seidel vor Kurzem unter anderem am Beispiel Stuttgart und Neckar erläutert. Ihre Berechnungen zeigen, dass das Wärmepotenzial, das in Fließgewässern schlummert, immens sei. Zur Einordnung: Theoretisch könnten die Fließgewässer 94 Prozent der Wärme im Niedertemperaturbereich ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0