Menü
Es trifft vor allem Mädchen

Folge von Pandemie und Krisen: Chronische Ängste bei Jugendlichen

Die Folgen der Corona-Pandemie und anhaltende Krisen sorgen bei vielen Kindern und Jugendlichen in Deutschland dauerhaft für psychische Probleme, wie ein DAK-Report zeigt.
Von red/AFP
Vor allem Mädchen zwischen 15 und 17 Jahren sind betroffen. (Symbolbild)

Vor allem Mädchen zwischen 15 und 17 Jahren sind betroffen. (Symbolbild)

Bild: Foto: imago images/Shotshop/Monkey Business 2

Die Folgen der Coronapandemie und anhaltende Krisen sorgen bei vielen Kindern und Jugendlichen in Deutschland dauerhaft für psychische Probleme. Betroffen sind vor allem Mädchen zwischen 15 und 17 Jahren, die der am Montag veröffentlichte Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit zeigt.

Soziale Phobien und Panikstörungen

Im vergangenen Jahr waren demnach 66,5 von 1000 bei der DAK versicherten Mädchen mit einer Angststörung in Behandlung, insbesondere mit sozialen Phobien und Panikstörungen. Hochgerechnet ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Oder sofort weiterlesen mit dem Tagespass für 2,83€ endet automatisch Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0