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Mercedes gegen Red Bull in der Formel 1

Formel 1: Deshalb spricht Toto Wolff nicht mit Christian Horner

Die Formel-1-Saison beginnt in Bahrain – und Mercedes-Teamchef Toto Wolff spricht im Interview über die Defizite des Silberpfeils, sein gestörtes Verhältnis zu Red Bull und seine Besuche beim Psychiater.
Von Jürgen Kemmner
Mercedes-Teamchef Toto Wolff (re.) mit Rekordweltmeister Lewis Hamilton

Mercedes-Teamchef Toto Wolff (re.) mit Rekordweltmeister Lewis Hamilton Foto: imago/Steve Etherington

Die Formel 1 startet in die Saison – die Wunden der Vergangenheit sind bei Toto Wolff zwar noch nicht verheilt, doch der Österreicher geht gestärkt in den Kampf um den WM-Titel 2022. Dabei profitiert er auch von seinem Wissen in Psychologie.

Herr Wolff, auf einer Skala von null bis zehn: Wie ist Ihre Gefühlslage?

Von der persönlichen Gefühlslage vor einer neuen Saison liege ich bei einer neun. Bei der Performance sind wir jedoch weit weg von unseren Erwartungen. Ob wir jetzt vor dem Start vorne ...

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