

Waldenburg/Tübingen - Es war Zufall, aber man kann es auch als Zeichen sehen. Im April war in der „Heilbronner Stimme“ ein Nachruf auf Hans Küng zu lesen. Der Theologe galt als einer der profiliertesten Mahner für Reformen in der katholischen Kirche. Auf der Rückseite dieser Zeitungsseite wurde, was wie eine Stabübergabe wirkt, die Theologiestudentin Kira Beer vorgestellt: „Sie hofft auf Veränderungen.“
Wie einst Küng sucht die 21-Jährige die Öffentlichkeit: Während er den Weg seiner Zeit über Bestseller ...
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