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Spionage von China bei Olympia 2022

Furcht vor Cyber-Spionen – Teilnehmer verschrotten Geräte

Olympia-Teilnehmer fürchten, dass Handys und Laptops ausgespäht werden. Die Deutschen verschrotten ihre Geräte nach den Spielen.
Von Jürgen Kemmner
Stefan Horngacher lässt seinen Laptop lieber in Deutschland.

Stefan Horngacher lässt seinen Laptop lieber in Deutschland. Foto: imago/Ulrich Wagner

Yanqing - Als eine Schnittstelle noch eine blutende Verletzung war, ein Bus ausschließlich ein Transportmittel für Personen und sich niemand unter einem USB-Stick etwas vorstellen konnte, war die Welt der Sport-Spionage noch vergleichsweise simpel.

Da bauten Ingenieure aus der DDR vor den Olympischen Spielen 1972 in München den Wildwasserkanal von Augsburg in einem Mühlgraben bei Zwickau nach, zuvor hatte ein DDR-Coach den westdeutschen Bau ausgespäht, war dreimal mit Fotoapparat, Skizzenblock und ...

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