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Strafverfolgung in Berlin

Gesichtserkennungs-Programme bei sechs Ermittlungen genutzt

Computerprogramme zur Gesichtserkennung erleichtern der Polizei Fahndungen. Allerdings sind sie umstritten. In Einzelfällen werden sie aber an bekannten Fluchtrouten von Diebesbanden verwendet.
Von red/dpa/bb
Eine Computergrafik zum Thema Gesichtserkennung (l), eine Darstellung einer DNA-Doppelhelix (M) und ein symbolischer Fingerabdruck (im Hintergrund) sind auf einem Monitor zu sehen.

Eine Computergrafik zum Thema Gesichtserkennung (l), eine Darstellung einer DNA-Doppelhelix (M) und ein symbolischer Fingerabdruck (im Hintergrund) sind auf einem Monitor zu sehen.

Bild: Foto: dpa/Sven Hoppe

Umstrittene Gesichtserkennungssoftware, über die zuletzt wegen der Suche nach der früheren RAF-Terroristin Daniela Klette diskutiert wurde, ist bei der Strafverfolgung in Berlin inzwischen in sechs Ermittlungsverfahren eingesetzt worden. Die konkreten Einsätze fanden aber nicht in Berlin, sondern „im Rahmen der Amtshilfe in Brandenburg und Sachsen statt“, wie der Senat auf eine Anfrage der Grünen antwortete. Dabei ging es um die Identifizierung von Verdächtigen und die Beobachtung von Fluchtrouten ...

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