Getötete Journalistin: Israel räumt mögliche Verantwortung ein
Die Al-Jazeera-Journalistin Shirin Abu Akleh starb in den Morgenstunden des 11. Mai. Die palästinensische Reporterin, die auch die US-Staatsbürgerschaft trug, hatte in einem Flüchtlingscamp nahe der Stadt Jenin im Westjordanland einen Anti-Terror-Einsatz israelischer Soldaten filmen wollen. Eine Kugel traf sie tödlich am Kopf. Sie wurde 51 Jahre alt.
Wer hatte den Schuss abgefeuert? Um diese Frage entbrannte schnell eine hitzige Debatte. Für die palästinensische Seite stand der Schuldige sogleich ...
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