Eine Mitarbeiterin des Deutschen Krebsforschungszentrum bearbeitet in einem Labor unter dem Mikroskop eine Probe.
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Für Frauen gibt es eine spezielle Untersuchung, um Krebs früh zu entdecken: die Mammografie. (Archivbild)
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Eine Jugendliche bekommt den Impfstoff als Schutz vor Gebärmutterhalskrebs. (Archivbild)
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Ein Arzt untersucht in der Praxis die Hautpartie eines Patienten. (Archivbild)
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In vielen Ländern ist der Tabakkonsum der größte Krebs-Risikofaktor, der verhindert werden kann. (Archivbild)
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Seattle - Die Zahl der weltweiten Krebsneuerkrankungen wird sich einem großen Report zufolge bis Mitte des Jahrhunderts stark erhöhen. Sie steige von 18,5 Millionen Fällen 2023 auf 30,5 Millionen 2050, schreibt ein Team im Fachjournal "The Lancet". Allerdings hat das hauptsächlich mit der Alterung der Gesellschaften zu tun, denn ältere Menschen sind anfälliger für Krebs. Wird mit einer standardisierten Altersstruktur gerechnet, sinkt die relative Häufigkeit von 2024 bis 2050 um 5,7 Prozent.
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