Menü
Dauerkrise im Wirtschaftsministerium

Habeck schaltet um auf Attacke

Der Wirtschaftsminister ist der beliebteste Politiker. Doch angesichts der Krise gerät er an seine Grenzen, zuletzt häuften sich Fehler und Pannen. Nun versucht der 53-Jährige, wieder in die Offensive zu kommen. Der Opposition wirft er einen „Sound der Selbstkritiklosigkeit“ vor.
Von Thorsten Knuf
Robert Habeck kommt aus dem Dauerkrisenzustand nicht mehr raus.

Robert Habeck kommt aus dem Dauerkrisenzustand nicht mehr raus. Foto: dpa/Michael Kappeler

Es gibt Leute, die sagen, man könne Robert Habeck inzwischen beim Altern zuschauen. Er arbeitet viel und schläft zu wenig. Sein Haupthaar changiert ohnehin längst ins Graue. Früher pflegte er das Image eines coolen Intellektuellen, der anpackt. Jetzt wirkt er bei öffentlichen Auftritten mitunter ausgelaugt und angespannt zugleich. So ist das, wenn man seit Monaten nicht aus dem Krisenmanagement herauskommt.

Am Donnerstag steht der grüne Minister für Wirtschaft und Klimaschutz am Rednerpult des ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0