

Es gibt Leute, die sagen, man könne Robert Habeck inzwischen beim Altern zuschauen. Er arbeitet viel und schläft zu wenig. Sein Haupthaar changiert ohnehin längst ins Graue. Früher pflegte er das Image eines coolen Intellektuellen, der anpackt. Jetzt wirkt er bei öffentlichen Auftritten mitunter ausgelaugt und angespannt zugleich. So ist das, wenn man seit Monaten nicht aus dem Krisenmanagement herauskommt.
Am Donnerstag steht der grüne Minister für Wirtschaft und Klimaschutz am Rednerpult des ...
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