

Wuhan - An diesem feuchtkühlen Januarnachmittag sitzt die 38-Jährige – eingehüllt in eine schwarze Daunenjacke – in einer Starbucks-Filiale, die Fensterfront gibt den Blick frei auf ein Einkaufszentrum im „europäischen“ Stil: in einer gotischen Kathedrale wird gerade ein „Huawei“-Flagship-Store aufgebaut, hinter venezianischen Häuserfassaden befinden sich Hotpot-Restaurants und Kleidergeschäfte. Wenig erinnert in der zentralchinesischen Stadt noch daran, dass hier vor genau zwei Jahren der weltweit ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0