![Schleswig-Holsteins Regierungschef Daniel Günther will irreguläre Zuwanderung begrenzen. (Archivbild)](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/618/33618/33618_media.imagefile.e58f320a-33c9-4350-94e8-8e5e01f98cc8.original.jpg?_=1722061084&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778)
![Schleswig-Holsteins Regierungschef Daniel Günther will irreguläre Zuwanderung begrenzen. (Archivbild)](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/618/33618/33618_media.imagefile.e58f320a-33c9-4350-94e8-8e5e01f98cc8.original.jpg?_=1722061084&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778)
Kopenhagen/Nairobi - Jedes Jahr wandern mehr als eine Million Gnus in der ostafrikanischen Savanne zwischen der tansanischen Serengeti und der Masai Mara in Kenia. Inzwischen unterbrechen allerdings Straßen, Zäune und menschliche Siedlungen alte Migrationsrouten auf dem afrikanischen Kontinent.
Das habe Auswirkungen auf die genetische Gesundheit von Tieren, die von den historischen Wanderrouten abgeschnitten wurden, berichtet ein Forschungsteam im Fachjournal "Nature Communications". "Unsere Ergebnisse ...
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