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Hinter den Kulissen – so marode ist das Stuttgarter Opernhaus
Bis 2032 soll der Betrieb im Opernhaus weiterlaufen – vier Jahre länger als geplant. Doch schon jetzt arbeiten Technik, Ballett und Orchester im Littmann-Bau am Limit. Ein Rundgang zeigt, wo es klemmt.
Von Andrea Kachelrieß
Geht hier was kaputt, hilft nur ein Lötkolben. Ersatzteile gibt es für die Steuerungstechnik der Beleuchtung keine mehr, sagt Nils Heggemann, der Betriebsingenieur der Staatstheater.
Bild: Foto: Lichtgut/Leif Piechowski
Blick in den Dimmerraum im Opernhaus: So sieht es aus, wenn digitale auf analoge Beleuchtungstechnik trifft – Extra-Kühlung ist vor allem im Sommer angesagt.
Bild: Foto: Lichtgut/Leif Piechowski
Die Platinen auf den Einschüben aus den frühen 1980er Jahren werden heute nicht mehr hergestellt. Nils Heggemanns Team ist bei Defekten auf Selbsthilfe und Lötkolben angewiesen.
Bild: Foto: Lichtgut/Leif Piechowski
Blick zwischen die Schaltschränke des Dimmerraums, mehrere hundert Bühnenscheinwerfer werden hier geregelt.
Bild: Foto: Lichtgut/Leif Piechowski
Die Leisten mit Glühbirnen sorgen für zusätzliche Last, falls auf der Bühne nur ein kleines Lämpchen zu regeln ist.
Bild: Foto: Lichtgut/Leif Piechowski
Würde man einen Film über die nahe Zukunft dieses Stuttgarter Baudenkmals drehen, dann wäre das ein schöner Titel: „Schicksalsjahre eines Opernhauses“. Stand aktueller Planungen wird sich der Umzug von ...