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Beschäftige führen durch ihren Alltag

Hinter den Kulissen – so marode ist das Stuttgarter Opernhaus

Bis 2032 soll der Betrieb im Opernhaus weiterlaufen – vier Jahre länger als geplant. Doch schon jetzt arbeiten Technik, Ballett und Orchester im Littmann-Bau am Limit. Ein Rundgang zeigt, wo es klemmt.
Von Andrea Kachelrieß

Würde man einen Film über die nahe Zukunft dieses Stuttgarter Baudenkmals drehen, dann wäre das ein schöner Titel: „Schicksalsjahre eines Opernhauses“. Stand aktueller Planungen wird sich der Umzug von Oper und Ballett in die Interimsspielstätte an den Wagenhallen bis 2032 verzögern. Acht Jahre also noch, in denen das Publikum beim Betreten des Foyers befürchten muss, dass der zerschlissene blaue Teppich sich vollends unter seinen Schritten auflöst.

Unter der Bühne der Staatsoper: Extra-Öl auf undichte ...

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