Menü
Hohe Lebensmittelpreise

Hohe Preise sind sozialer Sprengstoff

Die Lebensmittelpreise bleiben hoch. Handel und Hersteller schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Das bringt vor allem Rentner, Studierende und Arbeitslose in eine schwere Lage, meint unser Redakteur Daniel Gräfe.
Von Daniel Gräfe
28 Prozent Steigerung binnen zwei Jahren: Die Preise für Nahrungsmittel sind explodiert – und gehen derzeit nur in winzigen Schritten wieder nach unten.

28 Prozent Steigerung binnen zwei Jahren: Die Preise für Nahrungsmittel sind explodiert – und gehen derzeit nur in winzigen Schritten wieder nach unten. Foto: dpa/Sven Hoppe

Warum die Preise in den Supermärkten und Discountern nicht wieder nach unten gehen, ist vielen ein Rätsel: Die Energiepreise sinken, der Großhandel kauft günstiger ein, auch in der deutschen Landwirtschaft sinken die Kosten. Dennoch sind die Preise für Nahrungsmittel seit dem Frühjahr nur minimal gesunken. Im Juni waren sie im Vorjahresvergleich um 13,7 Prozent höher, im Zweijahresvergleich gar um 28 Prozent. Wann wird der Einkauf endlich wieder billiger?

Noch immer gibt es Lieferprobleme, die Preise ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0