Konjunktur
Inflation sorgt für kräftiges Umsatzplus im Handwerk
Von dpa
Wiesbaden - Die hohe Inflation hat die Umsätze im deutschen Handwerk im Jahr 2022 kräftig steigen lassen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, legten die Erlöse der rund 570.000 Betriebe im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 9,3 Prozent auf 720 Milliarden Euro zu. Hauptursache dafür sei die Teuerung gewesen - im gleichen Zeitraum erhöhte sich der Verbraucherpreisindex für Deutschland um 6,9 Prozent.
Insgesamt waren 2022 rund 5,4 Millionen Menschen im Handwerk tätig und damit 0,3 Prozent ...
Weiter geht's mit
Hier geht es zu weiteren Angeboten
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0
Meistgelesen
Statistik des BKA
Die Polizei stellt bei Hassverbrechen gegen Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität einen Anstieg fest. Und das sind nur die Taten, die bekannt werden.
Von dpa
Wohnarmut
Wenn hohe Wohnkosten Mieter in die Armut treiben
Die hohen Mieten lassen mehr Menschen in Armut leben, als die offizielle Statistik erkennen lässt. Das zeigt eine neue Auswertung und beschreibt, wer davon besonders häufig betroffen sind.
Von Markus Brauer/dpa
Drohnen-Sichtungen in den USA
Mysteriöse Ufo-Schwärme – „Ziemlich beunruhigend, dass die da sind ohne Erklärung“
Über dem Himmel von New Jersey nahe New York sorgen mysteriöse Drohnen-Schwärme für Beunruhigung unter den Bewohnern. Auch das FBI und das Weiße Haus beschäftigen sich mit den Flugobjekten.
Von Michael Bosch/AFP/dpa
Abbau gefordert
WWF: 200.000 Hindernisse durchschneiden Deutschlands Flüsse
Rechnerisch alle zwei Kilometer steht ein Wehr oder eine Schwelle in den Flüssen und Bächen Deutschlands. Das hat Folgen für die Flussbewohner. Der WWF fordert einen Abbau.
Von dpa
Streit bei Fis eskaliert
Ski-Boss zu Protest von Sportlern: "Nicht ernstzunehmen"
In zwei Brandbriefen gehen Ski-Stars wie Shiffrin, Odermatt und Straßer den Weltverband Fis und Präsident Eliasch an. Dieser kontert nun - mit deutlichen Vorwürfen an die Athletinnen und Athleten.
Von dpa