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Abhängigkeit von Russland

Jeder Einzelne ist jetzt gefragt

Der Druck, sich vom russischen Gas loszusagen, wächst. Das Beispiel EnBW zeigt, dass Deutschland darauf aber nicht verzichten kann – zumindest nicht kurzfristig, kommentiert Eva Drews.
Von Eva Drews
Auf Sparflamme zu kochen würde die Lage etwas entspannen.

Auf Sparflamme zu kochen würde die Lage etwas entspannen. Foto: dpa/Karl-Josef Hildenbrand

Stuttgart - Deutschland muss als Reaktion auf den russischen Einmarsch in der Ukraine auf russisches Gas verzichten. Diese Forderung wird in diesen Tagen immer wieder laut – sowohl im In- als auch im Ausland. In der Tat wäre dieser Boykott ein Schritt, der Russland in Bedrängnis brächte – schließlich entfallen mehr als die Hälfte der russischen Exporterlöse auf Öl, Gas und mineralische Rohstoffe, und Deutschland ist ein wichtiger Abnehmer.

Aber die Bundesregierung tut gut daran, sich diese Maßnahme ...

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