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Exzesse im Corona-Lockdown

Johnson wegen Partys unter Druck

Der britische Premierminister sucht sich nach Veröffentlichung eines Reports von den Exzessen an seinem Amtssitz zu distanzieren. Aber er wird selbst von Parteifreunden inzwischen dafür verantwortlich gemacht.
Von Peter Nonnenmacher
Während des Corona-Lockdowns soll es am Amtssitz von Premier Boris Johnson (rechts) feuchtfröhlich zugegangen sein.

Während des Corona-Lockdowns soll es am Amtssitz von Premier Boris Johnson (rechts) feuchtfröhlich zugegangen sein. Foto: AFP/DAN KITWOOD

Mit dem hartnäckigen Versuch, sich von den Lockdown-Parties an seinem Amtssitz zu distanzieren, hat Grossbritanniens Premierminister Boris Johnson auf die scharfe Kritik reagiert, die ein lang erwarteter Untersuchungsbericht zu dem so genannten „Partygate“ an ihm übt.

Er habe „keine Ahnung“ von all den Exzessen gehabt, die während der Covid-Zeit in der Regierungszentrale vor sich gegangen waren, versicherte Johnson. Er habe nur immer seine Pflicht getan. Alles sei für ihn Teil seiner Arbeit gewesen. ...

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