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Die jungen Rechten in den USA

Jung, cool – und konservativ

Der Organisation Turning Point USA (TPUSA) gelingt, was man lange nicht für möglich hielt: junge Menschen für erzkonservative Politik zu begeistern. Wie schafft sie das?
Von Tobias Heimbach
Umjubelt: Charlie Kirk, der TPUSA-Gründer, bei einem Treffen im Mai in San Diego

Umjubelt: Charlie Kirk, der TPUSA-Gründer, bei einem Treffen im Mai in San Diego

Bild: Foto: imago/Sopa Images

Die Zukunft der Konservativen greift zur Pizza. Vor Seminarraum 103 stehen etwa zwei Dutzend Studenten, die meisten 19 oder 20 Jahre alt und bedienen sich bei den bereitgestellten Kartons oder nehmen sich eine Dose Cola. Auf einem Tisch daneben liegen Aufklebern und Anstecker. Man liest darauf Slogans wie „Bewaffnet und stolz“, „Amerikanisches Land – amerikanische Gesetze“, „Mach Schluss mit deiner sozialistischen Freundin“. Zwei Studentinnen begrüßen sich: „Hey, ich wusste gar nicht, dass du kommst.“ ...

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