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Nachtkultur in Stuttgart

Kann die Clubszene Corona überstehen?

Die Clubs in der Stadt sind zu. Eine Öffnungsperspektive gibt es wegen der anhaltenden Coronapandemie nicht. Können die Betreiberinnen und Betreiber durchhalten, bis irgendwann alles wieder losgehen kann?
Von Kathrin Waldow
Banges Durchhalten und die  brachliegende Nachtkultur vereinen  die  Clubbetreiber:    Sascha Mijailovic (Kowalski), Felix Klenk (Freund und Kupferstecher), Benjamin Kieninger (Fridas Pier) und  Ninette Sander gemeinsam vor Sanders  Bar White Noise (v. l.).

Banges Durchhalten und die brachliegende Nachtkultur vereinen die Clubbetreiber: Sascha Mijailovic (Kowalski), Felix Klenk (Freund und Kupferstecher), Benjamin Kieninger (Fridas Pier) und Ninette Sander gemeinsam vor Sanders Bar White Noise (v. l.). Foto: Lichtgut/Max Kovalenko

Stuttgart - Nach phasenweisen Öffnungen im vergangenen Jahr sind derzeit, seit Anfang Dezember, alle Clubs in Baden-Württemberg wieder geschlossen. In Stuttgart entschieden sich vor der Landesregelung einzelne Betriebe dafür, zuzulassen, wie etwa Fridas Pier oder das Kowalski, weil unter gegebenen Bedingungen kein Clubabend mit Atmosphäre möglich sei. Benjamin Kieninger arbeitet deshalb jetzt schon mit seinem Team von Fridas Pier auf den nächsten Sommer hin.

„Wir bereiten die nächste Outdoorsaison ...

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