Designerin Stefanie Hering aus Warmbronn
Keramik für Lenny Kravitz und Nicole Kidman
Von Anja Wasserbäch
Helga Mieze von der Volkshochschule Warmbronn, zwischen Sindelfingen und Stuttgart, ist schuld. Sie erkennt, dass Stefanie Hering, der Ton und die Töpferscheibe ganz wunderbar zusammenpassen: „Du hast ein Talent, du musst das machen“, sagt Helga Mieze damals. Auch die Eltern, die die Tochter gerne bei Daimler gesehen hätten, überzeugt Mieze. Das ist schon ein paar Jährchen her. Heute ist Stefanie Hering der Star der Keramikbranche.
Prada statt Birkenstock, große Desingmessen statt Töpfermärkte
Für ...
Weiter geht's mit
Hier geht es zu weiteren Angeboten
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0
Meistgelesen
Weitere Nachrichten aus Überregional
Holz und Heizöl
Das Angebot für Heizöl, Pellets oder Kaminholz ist unschlagbar günstig und am liebsten würden Sie den Deal gleich online abschließen? Stopp! Prüfen Sie lieber erst, ob dahinter ein Fake-Shop steckt.
Von mmf/dpa
Kultregisseur
Francis Ford Coppola: Religionen sind Wurzel allen Übels
«Der Ein-Mann-Anführer ist ein sehr altmodisches Konzept», sagt Kultregisseur Francis Ford Coppola in einem Interview.
Von dpa
Apple
Diese iPhones erhalten kein Update auf iOS 18
Hier ist die vollständige Liste: Wenn Sie eines dieser iPhones besitzen, erhalten Sie das Update auf iOS 18 am 16. September nicht.
Von Lukas Böhl
Baden-Württemberg
Statistik: Bessere Apfelernte erwartet als im Vorjahr
Deutschlandweit schauen viele Apfelbauern in die Röhre. Frost und Hagel haben ihnen die Ernte vermiest. Anders in Baden-Württemberg: Hier werden voraussichtlich mehr Äpfel geerntet als im Vorjahr.
Von mmf/dpa/lsw
Jugend-Befragung
Studie: Viele Kinder kennen Pornos und Sexting
Eine bundesweite Befragung unter 11- bis 17-Jährigen zeigt, dass viele von ihnen schon Pornos gesehen haben. Und zunehmend auch selbst solches Material erhalten, versenden oder sogar herstellen.
Von dpa