Menü
Künstliche Intelligenz

KI-Forscher wollen vor Risiken warnen dürfen

Entwickler Künstlicher Intelligenz bei Start-ups wie OpenAI dürften am besten damit verbundene Risiken einschätzen können. Viele der Experten fürchten jedoch Vergeltungsmaßnahmen bei Kritik.
Von dpa
ChatGPT ist der bekannteste Chatbot, der vor über einem Jahr den Hype um Künstliche Intelligenz mit auslöste.

ChatGPT ist der bekannteste Chatbot, der vor über einem Jahr den Hype um Künstliche Intelligenz mit auslöste.

Bild: Foto: Matt Rourke/AP/dpa

San Francisco - Eine Gruppe von KI-Forschern unter anderem vom ChatGPT-Erfinder OpenAI fordert das Recht ein, die Öffentlichkeit über Gefahren der Software warnen zu dürfen.

Der aktuelle Schutz für Whistleblower reiche nicht aus, betonten die Experten in einem veröffentlichten offenen Brief. Denn dieser sei vor allem auf illegale Aktivitäten von Firmen ausgerichtet - aber bei Künstlicher Intelligenz gebe es in vielen Fällen noch keine rechtlichen Vorgaben. "Einige von uns fürchten zu Recht Vergeltungsmaßnahmen, ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0