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Haustiere

„Kitten Blues“: Wenn neue Kätzchen emotional überfordern

Ein neues Kätzchen soll Freude bringen – doch bei manchen Haltern schlägt die Euphorie schnell in Unsicherheit um. „Kitten Blues“ nennt sich das Stimmungstief, das in den ersten Wochen nach der Adoption auftreten kann.
Von Katrin Jokic
Manchmal wird der „Kitten Blues“ mit dem sogenannten „Baby Blues“ bei frischgebackenen Eltern verglichen.

Manchmal wird der „Kitten Blues“ mit dem sogenannten „Baby Blues“ bei frischgebackenen Eltern verglichen.

Bild: Foto: 5 second Studio/ Shutterstock

Wer sich ein Kätzchen nach Hause holt, rechnet vielleicht mit einem Bilderbuchstart: Schmuseeinheiten, verspielte Momente, ein flauschiger neuer Mitbewohner. Doch bei manchen Haltern folgt auf die anfängliche Euphorie ein Gefühlstief – bekannt als „Kitten Blues“. Der Begriff beschreibt den emotionalen Einbruch, der in den ersten Tagen oder Wochen nach der Adoption auftreten kann.

Überforderung statt Glücksgefühle

Typische Anzeichen sind Überforderung, Schuldgefühle und Zweifel, ob man der Aufgabe ...

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