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ChatGPT

Klage gegen OpenAI nach Suizid von US-Teenager

Der Chatbot ChatGPT soll bessere Vorkehrungen zur Suizid-Prävention bekommen. Der Schritt folgt auf eine Klage von Eltern, die ChatGPT für den Tod ihres Sohnes verantwortlich machen.
Von dpa
Der ChatGPT-Entwickler OpenAI verspricht bessere Maßnahmen zur Suizid-Prävention. (Archivbild)

Der ChatGPT-Entwickler OpenAI verspricht bessere Maßnahmen zur Suizid-Prävention. (Archivbild)

Bild: Foto: Hendrik Schmidt/dpa

San Francisco - Eltern eines US-Teenagers, der im April Suizid beging, klagen gegen die ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI. Ihr Vorwurf ist, dass ChatGPT ihren Sohn dabei unterstützt habe, sich das Leben zu nehmen. Die Eltern stützen sich dabei auf Unterhaltungen mit dem Chatbot, die sie auf dem Smartphone des 16-Jährigen fanden. OpenAI kündigte nach Bekanntwerden der Klage verbesserte Maßnahmen zur Suizid-Prävention an.

Die Firma räumte zugleich ein, dass die bisherigen Vorkehrungen, die unter anderem ...

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