

Berlin/Bad Saarow - Der Bund will Spielräume bei staatlichen Förderprogrammen in den bisherigen Kohleregionen erweitern und so die Ansiedlung neuer Wirtschaftszweige fördern.
In einem der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Papier des Wirtschafts- und Klimaschutzministeriums wird zugleich mit Blick auf die ostdeutschen Kohlereviere betont, der gesetzlich vereinbarte Ausstieg aus der Kohleverstromung bis 2038 habe dabei Bestand. "Die Bundesregierung wird keine politischen Bemühungen unternehmen, ...
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