

Ein Augenblick der Stille. Maren Kroymann steht vor ihrem Elternhaus in der Tübinger Münzgasse. Der Anblick der Fassade scheint Erinnerungen wachzurufen – und die als selbstbewusst bekannte Kabarettistin ist sichtbar berührt. Erst glaubt man, einen Anflug von Verletzlichkeit an ihr wahrzunehmen. Dann, als sie etwas später im Treppenhaus steht: ein Lächeln. „Das war die schönste Wohnung meines Lebens“, sagt sie und zeigt auf den Grundriss, der an der Wand hängt. Vom Balkon aus könne man bis zur Salmendinger ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0