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Psychologie

Lässt sich Gelassenheit lernen?

Krisen, Kriege, Reizüberflutung – wer damit klarkommen will, sollte auf eine Tugend setzen, die schon im Buddhismus und bei antiken Philosophen hoch im Kurs stand.
Von Nadine Zeller
Wird es Regen geben? Manches lässt sich kontrollieren, aber eben nicht alles.  Diese Einsicht ist der erste  Schritt zu mehr Gelassenheit.

Wird es Regen geben? Manches lässt sich kontrollieren, aber eben nicht alles. Diese Einsicht ist der erste Schritt zu mehr Gelassenheit.

Bild: Foto: Unsplash/Anna Demianenk

Das Handy blinkt und ringt. Irgendwo tobt ein Krieg. Irgendein Promi hat sich von seinem Partner getrennt. Vielleicht poppt auch noch eine emotional aufwühlende Nachricht des Ex-Partners auf. Wir swipen, scrollen und klicken uns auf dem Smartphone durch unsere persönlichen Krisen und die Probleme dieser Welt.

Manchen wird das zu viel. Und so wächst im Zeitalter der Reizüberflutung die Sehnsucht nach einer inneren Haltung, die schon in der Antike als Tugend galt. Einer Haltung, die Ruhe und Klarheit ...

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