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Volleyball-Finalserie

Leere bei Allianz MTV Stuttgart

Die Stuttgarter Volleyballerinnen sind nach dem verpatzten Auftakt in die Play-offs um die Meisterschaft gegen den SC Potsdam über sich selbst enttäuscht – und Geschäftsführer Aurel Irion sucht nach Erklärungen für die vielen freien Plätze auf der Tribüne.
Von Jochen Klingovsky
Block ins Leere: Die Stuttgarterinnen Ilka Van de Vyver und Mira Todorova (re.) können  Valeria Papa (SC Potsdam) nicht stoppen. Auf den Rängen sind die Lücken unübersehbar.

Block ins Leere: Die Stuttgarterinnen Ilka Van de Vyver und Mira Todorova (re.) können Valeria Papa (SC Potsdam) nicht stoppen. Auf den Rängen sind die Lücken unübersehbar. Foto: Baumann

Stuttgart. Manchmal muss man Feste feiern, wie sie fallen – auch wenn es gar nicht zur Stimmungslage passt. Also streiften sich die Edelfans von Allianz MTV Stuttgart nach dem ersten Play-off-Finale um die Meisterschaft orange T-Shirts über, schwenkten finnische Fähnchen und bejubelten Roosa Koskelo, die soeben ihre 150. Partie für den Volleyball-Bundesligisten absolviert hatte. Das gilt in einer Sportart, in der Vereinstreue für viele Spielerinnen ein Fremdwort ist, als durchaus bemerkenswert. ...

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