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Filmfestspiele

Leises Kino statt Moral-Anklage: Jarmusch gewinnt in Venedig

Geprägt von Krisenstimmung und Kriegen, schwankt das Kino zwischen Reflexion und Anklage. Das zeigen die diesjährigen Gewinner des Filmfests Venedig, Jim Jarmusch und Kaouther Ben Hania.
Von Von Lisa Forster, dpa

Venedig - Der Hauptpreis für einen zutiefst kunstvollen, leisen Film, die zweitwichtigste Auszeichnung für politisches Überwältigungskino: Die Gewinner des Filmfests Venedig zeugen vom Spannungsfeld, in dem sich die Kunst gerade bewegt. Geprägt von Krisenstimmung und Kriegen, schwankt das Kino zwischen Reflexion und Anklage.

Den Goldenen Löwen erhielt US-Regisseur Jim Jarmusch für "Father Mother Sister Brother", einen Episodenfilm über Familiendynamiken. Der Große Preis der Jury ging an die Tunesierin ...

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