

Venedig - Der Hauptpreis für einen zutiefst kunstvollen, leisen Film, die zweitwichtigste Auszeichnung für politisches Überwältigungskino: Die Gewinner des Filmfests Venedig zeugen vom Spannungsfeld, in dem sich die Kunst gerade bewegt. Geprägt von Krisenstimmung und Kriegen, schwankt das Kino zwischen Reflexion und Anklage.
Den Goldenen Löwen erhielt US-Regisseur Jim Jarmusch für "Father Mother Sister Brother", einen Episodenfilm über Familiendynamiken. Der Große Preis der Jury ging an die Tunesierin ...
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