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So sparen die Deutschen

Lieber ans Meer als ins Restaurant

Der Nachholbedarf bei Reisen und Kulturevents ist noch groß, doch die Aussichten für Modehandel und Gastronomie verdüstern sich. Auch sonst stellen viele Verbraucher ihren Konsum um.
Von Daniel Gräfe
Strandkorb auf Usedom. Wer es sich leisten kann, gibt für Reisen mehr aus als sonst – trotz steigender Preise.

Strandkorb auf Usedom. Wer es sich leisten kann, gibt für Reisen mehr aus als sonst – trotz steigender Preise. Foto: Stock Adobe/Andre Rau

Geht es nach dem Reiseveranstalter DER Tour, können die Sommerferien kommen. Der Buchungseingang ist derzeit höher als vor der Pandemie, und selbst für den Herbst steigt die Nachfrage an. „Die Menschen haben Lust auf Reisen und Sehnsucht auf Meer, Sonne, Strand und Erholung“, sagt Angela de Sando. „Besonders Autoreisen in die Nachbarländer und Urlaubsreisen am Mittelmeer liegen im Trend – wir haben das Angebot aufgestockt.“

„Wir sehen einen Nachholeffekt“, frohlockt man auch beim Deutschen Reiseverband ...

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